
Leichter durch den Wechsel
Der Wechsel – eine Zeit der Veränderung
Stimmungsschwankungen, Hitzewallungen und Schweißausbrüche – während der Wechseljahre verändert sich das Zusammenspiel der weiblichen Hormone. Die Eierstöcke verringern die Produktion der Geschlechtshormone Progesteron und Östrogen, die Fruchtbarkeit nimmt ab und der unregelmäßig werdende Eisprung bleibt zum Schluss ganz aus. Die typischen Symptome mit Ende 40 sind meist schon ein sicheres Zeichen für den Beginn der Wechseljahre. Während manche Frauen anfangs nichts merken, werden andere von heftigen Symptomen geplagt.
Gut zu wissen, dass es mit ExelVit® Menopause ein Produkt gibt, welches vielen negativen Stoffwechselentwicklungen des Wechsels entgegensteuert. ExelVit® Menopause zum Diätmanagement bei charakteristischen Stoffwechselstörungen von Frauen in der Menopause (v.a. erhöhte Cholesterin- und Blutzuckerspiegel) exklusiv in Ihrer Apotheke.
Behandlungsmöglichkeiten im Wechsel
Die Wechseljahre sind keine Krankheit, eine Behandlung ist daher nicht zwingend notwendig. Ob eine Frau die Wechseljahre mit oder ohne zusätzliche Hormone durchleben kann, hängt von der Stärke ihrer Beschwerden ab. Rund ein Drittel aller Frauen berichtet von leichten bis mittlere Beschwerden und nur ein Drittel leidet deutlich unter stärkeren Wechseljahresbeschwerden. Für leichte bis mittlere Beschwerden bietet sich eine pflanzliche, hormonfreie Behandlung an. Bei starken Symptomen ist es ratsam, eine Hormontherapie in Betracht zu ziehen. Ob Hormone im Einzelfall sinnvoll sind, und falls ja in welcher Form, sollte individuell mit dem Arzt besprochen werden.
Hormonersatztherapie-Kombinationen
Hier bekommt Frau eine fixe Kombination der in der Menopause weniger vorhandenen Geschlechtshormone Östrogen und Gestagen zugeführt. Damit sollen Symptome, wie Hitzewallungen und zu starke Blutungen, reduziert werden und es wird gleichzeitig ein positiver Effekt auf das äußere Erscheinungsbild erzielt.
Freie Kombinationen von Östrogen mit Progesteron
Hier entscheidet der behandelnde Arzt welche Hormondefizite im Vordergrund stehen und gleicht die jeweils fehlenden Hormone aus. Hormonersatztherapie-Kombinationen und freie Kombinationen sind verschreibungspflichtig.
Pflanzliche Produkte
Pflanzliche Produkte kann Frau sich zumeist selbst in der Apotheke besorgen. Sie bestehen meistens aus einer Kombination von natürlichen Nährstoffen.
Welche Hormone aus der Reihe tanzen
Östrogen
Östrogen ist eigentlich ein Oberbegriff für mehr als 30 Hormone und ist ein weibliches Geschlechtshormon, das viele weibliche Eigenschaften bestimmt. Der männliche Körper produziert zwar auch Östrogen, aber in sehr geringen Mengen. Östrogene sind für den Eisprung verantwortlich, unterstützen in der ersten Zyklushälfte den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut und bereiten somit den weiblichen Körper auf eine mögliche Schwangerschaft vor. Sie sind daher maßgeblich an der Steuerung des Menstruationszyklus beteiligt. Östrogene hemmen auch den Knochenabbau, senken den Cholesterinspiegel und begünstigen Wassereinlagerungen. Der Mangel an Östrogen ist einer der Hauptgründe für Beschwerden in den Wechseljahren.
Die häufigsten Anzeichen von Östrogenmangel sind:
- Trockene Haut
- Schlafstörungen
- Schweißausbrüche/Hitzewallungen
- Nervosität und depressive Verstimmung
- Herzklopfen
- Haarausfall
Zusätzlich steigt durch einen Mangel an Östrogenen das Risiko einer Osteoporose. Eine weitere Folge des Absinkens des Östrogenspiegels ist ein Anstieg des Cholesterins im Blut und damit auch das Risiko für Arterienverkalkung und Herzinfarkt. Wenn Sie die Beschwerden im Wechsel als sehr belastend empfinden, wird der Arzt mit Ihnen gemeinsam verschiedene Therapien erörtern, um den Östrogenmangel auszugleichen. Die kausale Therapie bei Östrogenmangel bedeutet in erster Linie eine Hormonersatztherapie (kurz HRT). Dabei handelt es sich um verschreibungspflichtige Medikamente, die Östrogene bzw. eine Kombination aus Östrogen und Gestagen enthalten. Beschwerden, wie Hitzewallungen und Schlafstörungen, lassen sich durch die Hormongabe schnell bessern. Auch bei Müdigkeit, Reizbarkeit, Nervosität und depressiven Verstimmungen sowie Störungen der Sexualität kann eine HRT Erleichterung bringen, wenn sie durch den Hormonausfall bedingt sind. Risiken der HRT werden vor Beginn der Behandlung vom behandelnden Arzt beurteilt.
Gestagen
Gestagene sind chemische Verwandte des körpereigenen weiblichen Hormons Progesteron. Ein Vertreter der Gestagene ist beispielsweise Dienogest. In Kombination mit Östrogen kann es zur Linderung von Wechselbeschwerden beitragen und hat zusätzlich einen positiven Effekt auf Haut und Haare.
Progesteron
Progesteron wird auch Gelbkörperhormon genannt und ist der wichtigste Vertreter der Gestagene. Progesteron selbst wird in den Eierstöcken, im so genannten Gelbkörper, und auch zu einem geringen Teil in der Nebennierenrinde produziert. Aus Progesteron können wiederum andere Sexualhormone, wie das Östrogen oder Testosteron, gebildet werden. Progesteron beeinflusst in der zweiten Zyklushälfte das Schleimhautwachstum und bereitet die Gebärmutter auf eine Schwangerschaft vor. Auch Progesteron spielt eine wesentliche Rolle bei Wechseljahresbeschwerden.
Die Anzeichen, dass ein Progesteron-Mangel besteht, sind:
- erste Zyklusunregelmäßigkeiten, wie verlängerte oder verkürzte Zyklen
- starke Menstruationsblutungen
- Spannungen und Ziehen in der Brust
- Gewichtszunahme
- Wassereinlagerungen
- Schlafstörungen
- Gereiztheit
- depressive Stimmung
Die mit den Wechseljahren zusammenhängenden Beschwerden können durch die Einnahme von natürlichem Progesteron in Form von Kapseln gelindert werden. Progesteron hat eine wasseraustreibende (diuretische) Wirkung und wirkt daher positiv auf Wassereinlagerungen und Spannungen in der Brust. Die Schlafqualität kann sich verbessern und Schlafstörungen können unter dem Einfluss von Progesteron mitunter zurückgehen, was sich auch auf das Gemüt auswirkt. Progesteron soll zudem die Knochen stärken und der Hautalterung entgegenwirken.
Gewichtszunahme im Wechsel
Durch die hormonellen Veränderungen und den Überschuss an männlichen Hormonen kann es während der Wechseljahre zu einer vermehrten Einlagerung von Fettpolstern im Bauchbereich kommen. Dies stellt für viele Frauen nicht nur ein optisches Problem dar, es wird auch das Risiko für Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck erhöht.
Das metabolische Syndrom – was ist das?
Ärzte bezeichnen Symptome bestehend aus vermehrter Bauchfettbildung, Cholesterin Ungleichgewicht, Bluthochdruck und gestörtem Zuckerstoffwechsel als metabolisches Syndrom. Das metabolische Syndrom ist für sich noch keine Krankheit, es kann aber in weiterer Folge ursächlich für Gefäßerkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall sein, wenn es einmal zu Gefäßverkalkungen gekommen ist.

Was ist ExelVit® Menopause?
ExelVit® Menopause ist ein Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät) und zum Diätmanagement bei charakteristischen Stoffwechselstörungen von Frauen in der Menopause (v.a. erhöhte Cholesterin- und Blutzuckerspiegel) geeignet.
Die spezielle Nährstoffkombination trägt auf diätischem Weg dazu bei, Symptome des metabolischen Syndroms (z.B.: erhöhte Werte von Blutzucker und Triglycerid) bei Frauen, die sich in der Menopause befinden, günstig zu beeinflussen.
Es handelt sich bei ExelVit® Menopause um eine Dreierkombination aus:

Myo-Inositol

Isoflavon aus der Sojabohne

Polyphenol aus der Kakaobohne
ExelVit® Menopause – Natürlich durch die Wechseljahre
- Kombination aus drei Nährstoffen
- Eine natürliche Begleitung für die Frau in den Wechseljahren
- Gluten- und Laktosefrei


Für wen ist ExelVit® Menopause geeignet?
ExelVit® Menopause wurde speziell entwickelt, damit Frauen leichter durch den Wechsel kommen.
Welche Vorteile bietet ExelVit® Menopause?
Durch die hormonellen Veränderungen kann es während der Wechseljahre zu einer vermehrten Einlagerung von Fettpolstern im Bauchbereich kommen. Dies stellt nicht nur ein optisches Problem dar, es wird auch das Risiko für Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck erhöht. Die Inhaltsstoffe von ExelVit® Menopause wirken negativen Veränderungen des Fett- und Zuckerstoffwechsels entgegen.
Zweckdienliche Nährstoffe
Myo-Inositol reguliert den Zuckerhaushalt.3 Es beeinflusst das Stoffwechselprofil bei menopausalen Frauen mit metabolischem Syndrom und infolge dessen den Taillenumfang und den BMI positiv.3, 7, 8
Isoflavon aus der Sojabohne wirkt als pflanzlicher Östrogenersatz positiv auf Stoffwechselveränderungen in der Menopause.1, 2
Es kann Beschwerden während den Wechseljahren lindern und bei der Regulierung des Hormonspiegels den weiblichen Körper unterstützen.7, 8
Polyphenol aus der Kakaobohne gleicht einen gestörten Fett- und Zuckerhaushalt aus.4-6 Es hat Einfluss auf die Stoffwechselregulation. Zusätzlich unterstützt es den Abbau von Cholesterin und erhöht die Empfindlichkeit des Körpers auf Insulin.4, 5

Wie wird ExelVit® Menopause eingenommen?
Ein weiterer positiver Punkt spricht für ExelVit® Menopause:
Es ist unkompliziert in der Einnahme!
- Vom Arzt bzw. Apotheker empfohlen wird die Einnahme von 1 Sachet pro Tag, aufgelöst in ca. 250ml Wasser.
- ExelVit® Menopause soll zumindest über drei Monate eingenommen werden, um eine langfristige Wirksamkeit zu gewährleisten.
- Erst bei einer Einnahme von mindestens 6 Monaten werden die diätischen Effekte erreicht. Eine Einnahme über 10 Monate kann nur bei ärztlicher Überwachung durchgeführt werden (siehe Beipackzettel).
Was bringt mir die Einnahme von ExelVit® Menopause?
ExelVit® Menopause unterstützt ein erfolgreiches Diätmanagement bei charakteristischen Stoffwechselstörungen von Frauen in den Wechseljahren.
Aktuelle Studien bestätigen die Effektivität von ExelVit® Menopause während der Wechseljahre. Die langfristige Einnahme (über 6 Monate) von ExelVit® Menopause führt zu deutlichen Verbesserungen des Blutglukose- und Triglycerid-Levels und unterstützen so ein positives Diätmanagement.9
Verbesserung der Stoffwechsel-Parameter
ExelVit® Menopause – die natürliche Ersatztherapie mit einer speziellen Nährstoffkombination. Im Zweifelsfall und bei Fragen zu Verträglichkeit halten Sie bitte Rücksprache mit Ihrer Frauenärztin/Ihrem Frauenarzt.
Quellen:
1: Vitale DC et al. Isoflavones: estrogenic activity, biological effect and bioavailability. Eur J Drug Metab Pharmacokinet (2013) 38, 15–25.
2: Chen M-N. et al. Efficacy of phytoestrogens for menopausal symptoms: a meta-analysis and systematic review. Climacteric 2015;18:260-269.
3: Giordano D et al. Effects of myo-inositol supplementation in postmenopausal women with metabolic syndrome: a perspective, randomized, placebo-controlled study. Menopause 2011; 18:102–4.
4: Karim M et al. Effects of cocoa extracts on endothelium-dependent relaxation. Journal of Nutrition (2000) vol. 130, no.8S, supplement, 2105S–2108S.
5: Grassi D et al. Short-term administration of dark chocolate is followed by a significant increase in insulin sensitivity and a decrease in blood pressure in healthy persons. The American Journal of Clinical Nutrition (2005).
6: Corti R et al. Cocoa and Cardiovascular Health. Circulation (2009) 119, 1433-1441.
7: Di Paolo G & De Camilii P Phosphoinositidesin cell regulation and membrane dynamics. Nature 2006 443 651–657.
8: Santamaria A et al. One-year effects of myo-inositol supplementation in postmenopausal women with metabolic syndrome. Climacteric 2012;15:490–5.
9: D’Anna R et al. Effects of a new flavonoid and Myo-inositol supplement on some biomarkers of cardiovascularrisk in postmenopausal women: a randomized trial. Int J Endocrinol. 2014;2014:653561. doi: 10.1155/2014/653561.